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Dienstag, 16. Juli 2013
Freitag, 10. Mai 2013
Integration durch Bücher
Ich liebe die Türkei. Doch selbst mir fällt es noch heute schwer, die Menschen immer richtig zu verstehen. Das Land ist traumhaft, bietet eine unendliche Vielfältigkeit. Meer, Palmen, Strand. Berge und Schnee. Jeder Wunsch nach Natur wird hier erfüllt.
Die Menschen selbst scheinen diese Wunder nicht zu sehen oder wollen sie nicht sehen. Auch die Musik ist schon recht schwermütig.
Der deutsch-türkische Autor Deniz Berg hat seine Sicht des Lebens und des Aufwachsens in dieser Kultur nachhaltig beschrieben.
Die Menschen selbst scheinen diese Wunder nicht zu sehen oder wollen sie nicht sehen. Auch die Musik ist schon recht schwermütig.
Der deutsch-türkische Autor Deniz Berg hat seine Sicht des Lebens und des Aufwachsens in dieser Kultur nachhaltig beschrieben.
Wer, wie ich das Land außerhalb der Hotels kennen und lieben gelernt hat, liest dieses Buch mit Kopfnicken. Dennoch war ich an vielen Stellen immer noch geschockt.
Es ist ein lesenswertes Buch, trägt es doch weit mehr zur Integration und zum Verständnis der Kulturen bei als so manche Rede von Politikern.
Ich kann das behaupten, denn auch ich habe Erfahrungen - schlimme Erfahrungen - in diesem Land gemacht. Und trotz allem - auch wenn viele meiner Mitmenschen das nicht verstehen - ich liebe dieses Land.
Beide haben wir eins gemeinsam: Wir lieben das Land, verstehen aber nicht diese "normale" Gewalt.
Sonntag, 7. April 2013
E-Book auf Amazon
Emilia Pfeifers Buch ist bereits als E-Book für den kindle reader auf Amazon erhältlich. Ein Buch über Gewalt in einer Beziehung. Der Leidensweg einer Frau, die nur eins wollte: geliebt zu werden. Dafür hat sie vieles ertragen, wurde am Ende fast tot geschlagen. Sie hält sich auf einem Dorf in der Nähe von Antalya versteckt, bis es ihr gelingt, eine Fluchtmöglichkeit zu finden. Ständiger Begleiter ihre Angst von dem Gewalttäter entdeckt zu werden. Nervenkrieg pur.
Ein Tatsachenroman, der aufrütteln will, Frauen in ähnlichen Situtationen Mut machen will. Dennoch werden auch Fragen danach aufgeworfen, was bringt eine emanzipierte Frau dazu, sich so lange diesem Leiden auszusetzen. Das Verhältnis zwischen Opfer und Täter wird näher beleuchtet. Abhängigkeiten dargestellt. Anregen soll das Buch zu einer neuen Diskussion über Gewalt, den Missbrauch von Alkohol und dem Weg aus der Gewalt. Gleichzeitig wird Gewalttätern ein Denkmal der Schande gesetzt. Auch sie sollen sich mit ihrem Verhalten auseinandersetzen.
Fragt man die Autorin heute, wie ihr Leben danach weiterging, dann verweist sie auf ein ähnliches, bald folgendes Buch, das sich diesen Fragen stellt. Gespannt darf man allemal sein.
Ein Tatsachenroman, der aufrütteln will, Frauen in ähnlichen Situtationen Mut machen will. Dennoch werden auch Fragen danach aufgeworfen, was bringt eine emanzipierte Frau dazu, sich so lange diesem Leiden auszusetzen. Das Verhältnis zwischen Opfer und Täter wird näher beleuchtet. Abhängigkeiten dargestellt. Anregen soll das Buch zu einer neuen Diskussion über Gewalt, den Missbrauch von Alkohol und dem Weg aus der Gewalt. Gleichzeitig wird Gewalttätern ein Denkmal der Schande gesetzt. Auch sie sollen sich mit ihrem Verhalten auseinandersetzen.
Fragt man die Autorin heute, wie ihr Leben danach weiterging, dann verweist sie auf ein ähnliches, bald folgendes Buch, das sich diesen Fragen stellt. Gespannt darf man allemal sein.
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Donnerstag, 28. März 2013
Schon der Folgeroman geplant
Nachdem ich nun in der Türkei zur Verhandlung war und erleben musste, wie man mit Opfer solcher Übergriffe umgeht, habe ich beschlossen, einen Folgeroman zu schreiben. Betrogen von allen, verhöhnt und auf einen Betrag von 3000TL reduziertes Leben, das ist das Ergebnis eines jahrelangen Kampfes für mein Recht. Der Täter war nicht anwesend. Warum auch? Was wichtig war, war jedoch, dass der Richter während der Verhandlung erst einmal einen Tee trinken musste. Außerdem habe ich von Frauen erfahren, dass diese Vorgehensweise nicht unnormal ist. Frauen haben keinen Wert. Was für eine traurige Gesellschaft. Werden denn immer die Opfer zu Tätern gemacht. Was für eine Schande!
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Samstag, 16. März 2013
Andruckexemplar in der Hand...
Es ist schon ein tolles Gefühl, das eigene Buch in der Hand zu halten. Ich glaube, das verstehen alle Autoren, die diesen Schritt schon gegangen sind. Es wird immer ein Höhepinkt sein. Doch gerade das ERSTE Buch ist ein besonders schönes Gefühl.
Nun werde ich der erste Leser sein. Werde mich beeilen, dass es endlich auf dem Markt verfügbar ist.
Meinen Lesern wünsche ich unendlich viel Spaß beim Lesen.
Denen, die das Buch lesen und Ähnliches erlebt haben, kann ich nur sagen: "Seid mutig, geht voran. Kein Mensch hat verdient, so bittere Erfahrungen zu machen."
Brecht aus solchen Höllen aus. Lasst euch nicht mit einem schlechten Gewissen behaften, ihr seid selbst daran schuld, dass euch so was passiert ist. NEIN, das seid ihr ganz sicherlich nicht. Besinnt euch auf eure Werte, seid stolz und beginnt ein neues Leben ohne Gewalthölle.
Nun werde ich der erste Leser sein. Werde mich beeilen, dass es endlich auf dem Markt verfügbar ist.
Meinen Lesern wünsche ich unendlich viel Spaß beim Lesen.
Denen, die das Buch lesen und Ähnliches erlebt haben, kann ich nur sagen: "Seid mutig, geht voran. Kein Mensch hat verdient, so bittere Erfahrungen zu machen."
Brecht aus solchen Höllen aus. Lasst euch nicht mit einem schlechten Gewissen behaften, ihr seid selbst daran schuld, dass euch so was passiert ist. NEIN, das seid ihr ganz sicherlich nicht. Besinnt euch auf eure Werte, seid stolz und beginnt ein neues Leben ohne Gewalthölle.
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Dienstag, 29. Januar 2013
Tatsachenroman bald auf dem Markt
heute melde ich mich wieder einmal. Meinen lieben Lesern will ich mitteilen, dass ich das unverschämte Glück hatte, einen Verlag zu finden, der sich bereit erklärt hat, mein Buch OHNE Druckkostenzuschuss auf den Markt zu bringen. Da eine Veröffentlichung eines neuen Autoren auch immer mit einem Risiko behaftet ist, kann ich richtig stolz auf mich sein. So bald das Buch erschienen ist, werde ich euch informieren.
Bis dahin
Eure Kiki
Bis dahin
Eure Kiki
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