Alles aus meiner Hand

Dienstag, 28. Mai 2013

Franz Spengler: "Als die Tiere für einen Tag sprechen durften"


Bibliografie:
·         erschienen im Traumstundenverlag, 3. Auflage 2012
·         umfasst 69 Seiten

 
Inhalt:
Was passiert, wenn morgens der Hahn seine Herrschaft mit einem lauten "Guten Morgen" weckt? Verdutzte Gesichter. Der Bauer oder die Bäuerin kommt in den Stall und, ganz gleich ob Kuh oder Schwein oder Schaf, alle rufen "Guten Morgen". Sie wollen den Menschen sagen, dass diese ihnen nicht mehr Schmerzen zufügen sollen, dass die Tiere nicht mehr geschlachtete werden wollen.
Einige der Menschen lassen sich auf dieses Experiment ein und sehen die Tiere als ihre Artgenossen an. Sie werden belehrt, dass auch Tiere Gefühle haben und genauso am Leben hängen wie die Menschen. Die Unbelehrbaren unter den menschlichen Wesen erfahren am eigenen Leib, wie es ist, wenn man Angst hat, weil man am nächsten Tag geschlachtete werden soll.
am Ende leben Mensch und Tier in Eintracht und Friede zusammen.


Inhaltliche Umsetzung und sprachliche Gestaltung
Fritz Spengler sagt zu Beginn des Buches, dass dieses Buch für alle Tiere der Welt geschrieben wurde. Er will mit seinem Buch ein Zeichen setzen. Wir müssen die Tiere gut behandeln, sie schützen. Das Thema dieses Buches ist ausgezeichnet. Doch isst das, was er da für Kinder und Erwachsene aufgeschrieben hat realistisch? Nicht so ganz. Denn schon immer haben sich Menschen von Tieren ernährt. Und gerade viele Bauern leben davon. Wie sollen all die Tiere ernährt werden? Das Buch regt, wie vom Autor beabsichtigt, zum Nachdenken an. Ziel erreicht! Nicht so ganz, denn das, was Spengler mit seinem Buch beabsichtigt, bedeutet, dass alle Tierhaltung überflüssig wird, die Menschen sich nur noch vegetarisch ernähren. Das wäre ja gut und gesund. Aber können nicht auch Pflanzen fühlen, sie sind auch Lebewesen. Wenn sie uns nun auch noch dazu bringen, dass wir sie nicht mehr verzehren, was können wir dann noch essen? Beginnen wir dann, von der Luft zu leben?
Sicher ist, dass der Mensch im Laufe seiner Entwicklung sich immer mehr Rechte herausgenommen hat und sich schon beinahe wie Gott selbst aufführt. Richtig erkannt!
Tierschutz Kindern nahe bringen, heißt, sie mit der Unmenschlichkeit zu konfrontieren, die bereits einige Tierarten ausgerottet oder fast ausgerottet haben. Die Absicht des Autors ist grundsätzlich sehr zu begrüßen, doch mangelt es seinem Buch an Realität. Den Tierschutz anders angesiedelt - sprechende Tiere in einem anderen Umfeld - würde ich das Buch mehr als lieben. Sprachlich gesehen, gelingt es Spengler, eine gewisse Witzigkeit in seine Handlung einzubauen. Einfache und überschaubare Sätze machen sein Buch zu einer Lektüre für Groß und Klein. Kinder werden das Buch - so wie jedes Buch über Tiere - lieben. Es ist nur zu befürchten, dass die Eltern den Inhalt nicht teilen werden.
Auch wenn ich die Umsetzung des Anliegens des Autors nicht als gelungen ansehe, habe ich dennoch das Buch mit Freude gelesen, finde die Intention, den Tierschutz in die Literatur zu bringen, als sehr lobenswert und vor allem notwendig, denn wenn die Menschen weiterhin die Natur so misshandeln, gelangen wir an einen Punkt, an dem wir keinen blauen Planeten mehr vorfinden.
Die Covergestaltung, die vom Autor selbst vorgenommen wurde, zieht den kleinen oder, besser gesagt, den jungen Leser sofort in den Bann.
Meine Wertung lässt sich so zusammenfassen: Ein gelungenes Buch, mit etwas fehlendem Realitätsbezug, aber einem wichtigen Thema in unserem Leben.

Immer für Neues bereit

So denke ich jetzt selbst über mich. Wer hätte je gedacht, dass ich Kinderbücher rezensiere. Doch ich habe es getan. Aber wer mich kennt, weiß, dass es sich nur um ein Buch zum Thema Tiere handekln kann. Die Rezension findet ihr gleich in meinem nächsten Post. Ich habe mich danach gefragt, ob es uns langsam wieder gelingt, in unseren Kinderbüchern ein wenig mehr Bildung hineinzubringen. Lesekompetenz fördern und ethische Bildung anschieben. Ist noch nicht alles verloren. Wie wäre es, wenn wir wieder einen Lesekanon für alle Klassen und für alle Bundesländer gleich einführen. Das Buch, was ich gelesen habe, bringt Diskussionsstoff nicht nur für den Deuts hunterricht. Man nennt das facherübergreifend. Und diese Begriffe kenne ich als ehemalige Lehrerin. 

Kerstin Apel: "DER KREUZWORTRÄTSELMORD"

Die wahre Geschichte


Bibliografie:

·         erschienen 2013 im Sutton Verlag
·         umfasst 155 Seiten


Inhalt:

Die erfolgreiche Journalistin Shiva lernt bei ihrem lang ersehnten Urlaub in Oberhof eine etwas seltsame Frau kennen. Einige Tage später wird sie nach Berlin in die Redaktion zurückbeordert, da der Chefredakteur sie mit der Recherche zu einem 30 Jahre zurückliegenden Mord beauftragt. Die ersten Spuren führen sie zurück in die Nähe von Oberhof. So glaubt sie, dass sie Arbeit und Erholung gut miteinander verbinden kann. Die Frau, die sie kennen gelernt hat, ist kurz vor ihrer Abreise und reagiert wieder sehr seltsam, als Shiva ihr von dem neuen Auftrage erzählt. Unerklärliche Ereignisse bringen die Journalistin in Gefahr. Es scheint gerade so, als möchte jemand verhindern, dass sie den Fall neu aufrollt. Sie lässt sich von ihrer Arbeit nicht abbringen und arbeitet verbissen an diesem Fall. Die Spuren führen sie zu Susanna, der Frau, die sie in Oberhof zum ersten Mal getroffen hat. Susanna lässt sich überreden, ihr zu erzählen, welche Verbindung es zwischen ihr und dem sogenannten Kreuzworträtselmord besteht.


Sprachliche Gestaltung und Umsetzung:

Auch wenn es der erste Roman der Autorin ist, so gelingt es Apel doch einen spannungsgeladenen Krimi zu schreiben. Die Zusammenführung zwischen Urlaubsbekanntschaft und unmittelbar Involvierter in diesem Fall gelingt der Autorin gut. Zwar erahnt der Leser eine Verbindung, doch erst in der Erzählung von Susanna wird das ganze Ausmaß der Tragik des Falls offensichtlich. Es gelingt der Autorin, auch wenn teilweise der Leser die nächste Erkenntnis erahnt, ihn so zu fesseln, dass er einfach weiter lesen muss.
Sprachlich wirkt der Krimi authentisch, weil Apel eine Umgangssprache benutzt, die dem Rezipienten geläufig ist. Sie verwendet die jugendliche Umgangssprache der damaligen Zeit. Somit wirkt das Buch nicht gestellt oder unwahr. Der Leser leidet mit der Protagonistin, die im Handlungsfortlauf wechselt. War es zuerst die Journalistin, so wird es ab der Schilderung von Susanna sie selbst, die zum Hauptakteur wird.
Die Gestaltung des Covers ist sehr schlicht. Dennoch ist die bildliche Gestaltung als auch die farbliche Gestaltung der Schrift dem Inhalt des Krimis angemessen.
Als lesenswert kann man den Krimi durchaus einschätzen, denn auch die Darstellung der Justizbehörden in der damaligen DDR ist realistisch und keinesfalls überzogen. Ein gelungener Krimi, der eine Aufarbeitung von Erlebten wiedergibt und ebenso einen Einblick in das Leben der DDR der 80er Jahre vermittelt. Es müssen nicht immer 200 und mehr Seiten sein. Die Autorin bezieht sich auf das Wesentliche und bringt ihrem Leser ihre Welt nahe.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Neuer Lesestoff ...

In den letzten Tagen ist viel neuer Lesestoff bei mir eingegangen. Da ist zum einen ein dickes Paket mit Büchern verschiedener Genre aus dem Traumstundenverlag hereingeschneit.
Außerdem haben mich der Suhrkamp Verlag, Emons, Berlin Verlag und blanvalet mit Lesestoff überrascht.
Nun kann ich mich an die Seiten machen und lesen und schreiben. Bin schon mächtig auf die neuen Bücher gespannt.
Vielen Lesern geht es wie mir. Es gibt eine Flut von Büchern auf dem Markt mit oft verheißungsvollen Titeln. Dann weiß man nicht, wo nach man greifen soll. Auch die Cover ziehen die Augen an. Es ist toll, dass uns diese Auswahl vorliegt. So kann jeder Leser seine Bücher finden. Doch die ungeheure Auswahl macht diesen Akt oft zur Verzeiflungstat.
Ich hoffe, mit meinem Blog ein wenig für die Entwirrung beitragen zu können.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Nicht nur lesender Blogger

Hallo liebe Leser und Schreiber,
heute bin ich unterwegs in Sachen eigene Werbung.
Ich bin nicht nur als Leserin sehr aktiv, sondern auch als Lektorin und Übersetzerin. Meine Kunden waren bisher immer sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Das beweisen die Kommentare bei epubli. Doch ich strebe immer nach noch mehr Aufträgen, denn ich liebe sowohl das Lektorieren ala auch das Übersetzen. Mit meiner Ratinger Textschmiede habe ich mir meinen Traum erfüllt. Ich kann lesen und die Bücher bewerten. Doch was mir noch viel mehr Spaß macht, ist ein Buch so zu bearbeiten, dass es seine kleinen Schönheitsfehler verliert. In die Übersetzungen lege ich mein ganzes Herzblut. Es ist immer eine Herausforderung, einen literarischen Text in die Fremdsprache zu übersetzen.
Wenn ich alles zusammenfasse, dann stelle ich fest, dass mir die Arbeit mit der Sprache sehr am Herzen liegt. Ist es doch das, was ich schon immer tun wollte.

Dienstag, 14. Mai 2013

Rosen, die den Tod bringen


Ein spannender und lesenswerter Düsseldorf-Krimi

Regina Fouquet: "Mörderische Rosen"


Bibliografie:
  • erschienen im Traumstunden Verlag
  • 2. Auflage 2012
  • umfasst 284 Seiten


Inhalt:
Die Psychologin und Profilerin Lea Berling kehrt nach zwei Jahren Zwangspause nach Düsseldorf in ihren alten Beruf zurück. Kurz bevor sie ihre Arbeit bei der Kripo wieder aufnimmt, kommt eine Frau auf seltsame Art und Weise ums Leben. Zwei weitere Todesfälle folgen. Erst nach dem dritten Fall werden die Notärzte stutzig und alarmieren die Polizei. Das Seltsame an diesen Fällen ist, dass der Täter jedes Mal drei rote Rosen zurücklässt.
Lea beginnt ein Profil des Täters anzulegen. Kommissar Martin Heller wird hellhörig, als der Täter den Beamten zu verstehen gibt, dass er immer in Leas Nähe ist. Es muss eine Verbindung zwischen Lea und dem Mörder geben. Doch alle Ermittlungen laufen ins Leere. Ins Visier der Ermittler gerät der Pathologe der Polizei. Lea versucht alle Indizien zu einem exakten Profil zusammenzubringen. Dabei kommt sie dem Täter gefährlich nahe, was sie in eine noch ungekannte Gefahr bringt. Der Täter fühlt sich in die Enge getrieben und glaubt, dass er nun auch Lea Berling zu seinem Opfer machen muss. Gerade noch rechtzeitig gelingt es Kommissar Heller und seinen Mitarbeitern die Psychologin aus seinen Fängen zu befreien. Und das, als alle schon glaubten, dass der Täter ebreits in Untersuchungshaft sitzt.


Sprachlich Gestaltung und Umsetzung des Themas:
Regina Fouquet ist ein spannender Düsseldorf-Krimi gelungen. Beinahe möchte man sagen, dass es sich um einen Psychothriller handelt. Sprachlich zieht sie den Leser zum einen nach Düsseldorf mit seinem eigenen Flair. Zum anderen charakterisiert sie die Protagonisten durch ihre Handlungen. Der Leser macht sich beim Lesen ein Bild von den Personen und dem Umfeld.
Spannung wird durch einen Handlungsstrang aufgebaut, der den Leser nie mehr wissen lässt als die Ermittler selbst. Die Autorin lässt ihn genauso ins Nichts laufen, wie das den Kommissaren passiert. Bis zum Schluss reißt die Spannung nicht ab. Abschwellende Teile im Handlungsaufbau sind zwar vorhanden, doch der Krimi wird dadurch nicht unnötig in die Länge gezogen. Die Autorin überzeugt durch eine Vielfalt im Wortschatz und im angemessenen Gebrauch ihrer Wörter. Sätze sind in unterschiedlicher Länge vorhanden. Doch auch längere Sätze erschweren das Verständnis nicht.
Als besonderen Hingucker kann man das Cover ansehen. Es stimmt mit Titel und Inhalt überein. Der Leser muss nicht raten, warum das Cover so gestaltet wurde.
Dennoch muss ich am Ende einen kleinen Wermutstropfen hinzufügen. Ein gründliches Lektorat und Korrektorat würde den Gesamteindruck noch verbessern. Hat sich doch der Fehlerteufel sehr häufig eingeschlichen. Eine größere Schrift wäre angemessen, denn auch ältere Menschen lesen Krimis recht gern.
Schlussendlich kann ich aber sagen, dass es ein sehr lesenswerter Krimi ist, den ich durchaus weiterempfehle.

Montag, 13. Mai 2013

Mord im Ruhrgebiet


Ich bin richtig stolz auf mich. Schon wieder kann ich eine neue Rezi abliefern. Der Krimi ist durchaus lesenswert. Was mich abe rauch ziemlcih gestört hat, ist die Tatsache, dass zu viele Fehler im Text sind. Keineswegs will ich dem Autor mangelnde Kenntnisse unterstellen, doch hier würde ein gutes Lektorat perfektionieren. Das trifft auch auf die Szenengestaltung zu.

Friedhelm Wessel: "Keine Leiche zum Dessert"


Bibliografie:
  • 1. Auflage erschienen im Traumstunden Verlag 2012
  • umfasst 183 Seiten


Inhalt:
Die Kommissare Senft und Löffler werden zu einem weiteren Mord nach Herne gerufen. Schon weider wurde ein Gastwirt an seinem Ruhetag ermordet. Doch der Fall ist schwieriger, als er am Anfang scheint. Die Kommissare scheinen in eine Sackgasse zu geraten. Nichts passt zusammen. Die Ermittlungen sind mehr als aufwendig. Die Morde haben nichts mit dem eigentlichen Beruf der Gastwirte zu tun. In welches Millieu die Kommissare geraten, ist am Anfang und auch während der Ermittlungen nicht gleich zu erahnen.


Sprachliche Gestaltung und Umsetzung des Themas:
Der Autor hat eine spannende Thematik gewählt. Leider reihen sich unendlich viele Handlungsstränge aneinander, sodass es für den Leser fast unmöglich ist, der Handlung zu folgen. Die Konstruktion und die Zusammenführung der Handlungen ist oft sehr langatmig gestaltet und recht unglücklich. Eine Angabe von Ort und Zeit beim Szenenwechsel würde das Buch aufwerten, denn so gelingt es dem Leser leichter, dem Geschehen zu folgen.
Sprachlich hat der Autor bewiesen, dass er sehr anschaulich und lebendig schreiben kann. Dem Leser wird es leicht gemacht - hat er sich erst einmal in die richtige Szene eingelesen - sich die Situation vorzustellen. Die charakteristischen Beschreibungen der Protagonisten gelingt dem Autor auf sehr gut.
Eindrucksvoll ist auch die Gestaltung des Covers. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Krimi, wenn noch entsprechende Änderungen vorgenommen werden, durchaus ein sehr spannender und zugleich lesenswerter Krimi werden kann.  

Freitag, 10. Mai 2013

Integration durch Bücher

Ich liebe die Türkei. Doch selbst mir fällt es noch heute schwer, die Menschen immer richtig zu verstehen. Das Land ist traumhaft, bietet eine unendliche Vielfältigkeit. Meer, Palmen, Strand. Berge und Schnee. Jeder Wunsch nach Natur wird hier erfüllt.
Die Menschen selbst scheinen diese Wunder nicht zu sehen oder wollen sie nicht sehen. Auch die Musik ist schon recht schwermütig.
Der deutsch-türkische Autor Deniz Berg hat seine Sicht des Lebens und des Aufwachsens in dieser Kultur nachhaltig beschrieben. 
Wer, wie ich das Land außerhalb der Hotels kennen und lieben gelernt hat, liest dieses Buch mit Kopfnicken. Dennoch war ich an vielen Stellen immer noch geschockt. 
Es ist ein lesenswertes Buch, trägt es doch weit mehr zur Integration und zum Verständnis der Kulturen bei als so manche Rede von Politikern.
Ich kann das behaupten, denn auch ich habe Erfahrungen - schlimme Erfahrungen - in diesem Land gemacht. Und trotz allem - auch wenn viele meiner Mitmenschen das nicht verstehen - ich liebe dieses Land. 
Beide haben wir eins gemeinsam: Wir lieben das Land, verstehen aber nicht diese "normale" Gewalt.

Kurz und bündig

Meine neue Rezension der kurzen Erzählungen von Elisabeth Haase ist dieses Mal kurz und bündig ausgefallen. Bei solchen Büchern ist es ungünstig jede einzelne Episode ausführlich zu bewerten. Doch ein Lesevergnügen ist es allemal. 

Selbst schreiben und veröffentlichen?

Dann ist es in jedem Fall ratsam, sich einen guten Lektor oder vielleicht auch eine Lektorin zu suchen, die ihren Job versteht. Möglicherweise kann ich das für euch sein. Seht euch auf meiner Webseite einmal um. In meiner Ratinger Textschmiede biete ich allerlei Dienstleistungen an. Darüber hinaus stehe ich auch meinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite, wenn es an die spannende Frage Verlagswahl oder self publishing geht. Gemeinsam beraten wir, welche Form die günstigste und geeigneteste ist.
Und ich kann euch noch eines sagen: Meine bisherigen Kunden waren immer mit meiner Arbeit zufrieden. Das ist kein Eigenlob, denn bei epubli sind die gesamten Wertungen nachzulesen.
Die Kontaktaufnahme ist ganz einfach. Über das Kontaktformular könnt ihr mich anschreiben. 

Donnerstag, 9. Mai 2013

Entführt in die Welt der Feen und Märchen

Als Kind habe ich Märchen geliebt. Viele von euch bestimmt auch. Ist man dann erwachsen, liest man sie nur noch den Kindern vor. Welche Kinder kennen heute noch Märchen.
Aber da gibt es die neuen Märchen. Man nennt das heute auch Fantasy. Ich habe mich das erste Mal an so ein modernes Märchenbuch gewagt. Bereut habe ich es nicht, es wird aber auch nicht mein neues Steckenpferd. Lesenswert war das Buch auf jedn Fall. Hin und wieder werde ich zu diesem Genre wohl nun doch greifen.
Dass ihr wisst, um was es bei "Timothy: Weggefährte der Feen", habe ich das gesamt Buch gelesen und rezensiert. 

Mittwoch, 8. Mai 2013

Auf der Suche nach der wahren Liebe

Adrian ist schon etwas betagt und er hat sie noch immer nicht gefunden: seine wahre Liebe, die ein Leben lang hält. Armand Perel hat in seiner amüsanten aber auch süffisanten Erzählweise ein Phänomen unserer Gesellschaft unter die Lupe genommen. Der Roman fesselt, wenn er auch nicht nur leichte Kost ist. Eine sehr ausgefeilte Sprache macht diesen Roman zu dem, was er ist. Ein etwas anderes Buch. Doch ich will die Rezension nicht vorwegnehmen. Der Link führt euch zu Emilias Kolumne. Hier gibt es auch noch eine Menge andere Rezensionen. 

Spannung gepaart mit heißer Erotik ...

... so habe ich den Roman von Sandra Henke gelesen. Meine Meinung wurde mal wieder bestätigt. Wir müssen nicht immer über den großen teich schauen. Auch bei uns gibt es tolle Erotikautorinnen, die dieses Thema mit einer gehörigen Portion Thriller verpacken können. Obwohl ich ein Erotikjunkie bin, finde ich dennoch nicht alle Bücher auch lesenswert. Doch hier konnte ich wieder einmal das Buch nicht weglegen.

Dienstag, 7. Mai 2013

Misshandelt ...

Endlich ist auch das Printexemplar auf dem Markt. Nun kann die Autorin beruhigt an der Fortsetzung arbeiten. Spannung ist hier garantiert. 

Neue Rezi

Ja endlich. Ich habe mal wieder eine Rezi geschrieben. Hatte schon ein schlechtes Gewissen. Da schicken mir die Autoren oder die Verlage ihre Bücher. Da soll auch dann eine gute Rezi herauskommen.
Dieses Mal habe ich ein Buch der Autorin Andrea Wölk gelesen. Es war das erste Mal, dass ich diese Autorin gelesen habe. Ihre Neuauflage von "Der den Regen schenkt" ist ein Buch, was mich persönlich sehr zum Nachdenken angeregt hat. wirft sie doch viele Fragen auf, die auch andere Töchter beschäftigen. Doch lest selbst. Hier.