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Samstag, 15. Juni 2013

Neues über das Buch "Misshandelt im Namen seiner Ehre"

Es gibt Leute, die schreiben Rezensionen ohne zu wissen, was damit auf den Weg bringen. Doch ich habe heute im Internet eine Buchvorstellung und eine Rezension gelesen, die mich tief beeindruckt haben.
Was sollen Buchvorstellungen bewirken? Es sollen lesenswerte Bücher oder auch neue Bücher generell dem Leser bekannt gemacht werden. Dabei gibt es unterschiedliche Genre. Jeder Buchliebhaber soll das finden, was seinem Lesegeschmack entspricht. Noch bevor man sich ein Buch kauft, sollte man von unabhängigen Lesern erfahren, um was es in diesem Buch geht. Dafür sollen diese Bewertungen neutral sein, sollen sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Und wozu dient eine Rezension? Für den Leser. Stimmt. Doch nicht nur. Auch der Autor selbst kann viel über sein Buch erfahren, neue Sichtweisen entdecken, die ihm selbst im Schreibprozess gar nicht so aufgefallen sind. Ebenso erfährt der Autor, wie Leser sein Buch aufnehmen, wie sie es für sich selbst interpretieren. Dabei ist es unheimlich wichtig, dass Rezensionen sehr objektiv geschrieben werden. Sie sollen kritisch sein, aber fair. Nur so kann der Leser darüber entscheiden, ob das Buch für ihn lohnenswert ist. Der Autor selbst kann viel aus einer guten Rezension lernen. Er kann bei künftigen Büchern Mängel beseitigen, sei es Stil oder Ausdruck.
Voraussetzung dafür ist jedoch, dass jede Rezension alle Seiten eines Buches beleuchtet, sollte nicht ein Buch zerreißen, so wie das oft von Toprezensenten in den Medien gemacht wird.
Ich habe heute eine Buchvorstellung und eine Rezension gelesen, die beispielgebend sind. Beide haben sich dem Buch von Emilia Pfeifer "Misshandelt im Namen seiner Ehre" gewidmet.
Ich versuche immer, diese Punkte bei meine Rezensionen einzuhalten. 

Sonntag, 2. Juni 2013

"Misshandelt im Namen seiner Ehre"

Ein dickes Danke an alle, die mein Buch gelesen haben und auch an die, die es noch lesen werden. Es ist schön zu wissen, dass ich mit dem Thema Gewalt in einer Beziehung nicht allein dastehe. Nie wollte ich Mitleid mit meinem Buch erzeugen. Es sollte und soll all jenen Kraft und Mut geben, die sich wie ich in so einer Situation befinden oder auch waren. 
Nehmt euer Schicksal selbst in die Hand. Befreit euch aus so einer Beziehung. Egal wie oft euch so ein Mann etwas von Liebe erzählt. Er tut es nicht. Er will euch besitzen, will euch klein machen, weidet sich an eurer Abhängigkeit. Das Recht hat niemand. und keine Frau hat so etwas verdient.