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Samstag, 15. Juni 2013

Neues über das Buch "Misshandelt im Namen seiner Ehre"

Es gibt Leute, die schreiben Rezensionen ohne zu wissen, was damit auf den Weg bringen. Doch ich habe heute im Internet eine Buchvorstellung und eine Rezension gelesen, die mich tief beeindruckt haben.
Was sollen Buchvorstellungen bewirken? Es sollen lesenswerte Bücher oder auch neue Bücher generell dem Leser bekannt gemacht werden. Dabei gibt es unterschiedliche Genre. Jeder Buchliebhaber soll das finden, was seinem Lesegeschmack entspricht. Noch bevor man sich ein Buch kauft, sollte man von unabhängigen Lesern erfahren, um was es in diesem Buch geht. Dafür sollen diese Bewertungen neutral sein, sollen sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Und wozu dient eine Rezension? Für den Leser. Stimmt. Doch nicht nur. Auch der Autor selbst kann viel über sein Buch erfahren, neue Sichtweisen entdecken, die ihm selbst im Schreibprozess gar nicht so aufgefallen sind. Ebenso erfährt der Autor, wie Leser sein Buch aufnehmen, wie sie es für sich selbst interpretieren. Dabei ist es unheimlich wichtig, dass Rezensionen sehr objektiv geschrieben werden. Sie sollen kritisch sein, aber fair. Nur so kann der Leser darüber entscheiden, ob das Buch für ihn lohnenswert ist. Der Autor selbst kann viel aus einer guten Rezension lernen. Er kann bei künftigen Büchern Mängel beseitigen, sei es Stil oder Ausdruck.
Voraussetzung dafür ist jedoch, dass jede Rezension alle Seiten eines Buches beleuchtet, sollte nicht ein Buch zerreißen, so wie das oft von Toprezensenten in den Medien gemacht wird.
Ich habe heute eine Buchvorstellung und eine Rezension gelesen, die beispielgebend sind. Beide haben sich dem Buch von Emilia Pfeifer "Misshandelt im Namen seiner Ehre" gewidmet.
Ich versuche immer, diese Punkte bei meine Rezensionen einzuhalten. 

Mittwoch, 22. Mai 2013

Neuer Lesestoff ...

In den letzten Tagen ist viel neuer Lesestoff bei mir eingegangen. Da ist zum einen ein dickes Paket mit Büchern verschiedener Genre aus dem Traumstundenverlag hereingeschneit.
Außerdem haben mich der Suhrkamp Verlag, Emons, Berlin Verlag und blanvalet mit Lesestoff überrascht.
Nun kann ich mich an die Seiten machen und lesen und schreiben. Bin schon mächtig auf die neuen Bücher gespannt.
Vielen Lesern geht es wie mir. Es gibt eine Flut von Büchern auf dem Markt mit oft verheißungsvollen Titeln. Dann weiß man nicht, wo nach man greifen soll. Auch die Cover ziehen die Augen an. Es ist toll, dass uns diese Auswahl vorliegt. So kann jeder Leser seine Bücher finden. Doch die ungeheure Auswahl macht diesen Akt oft zur Verzeiflungstat.
Ich hoffe, mit meinem Blog ein wenig für die Entwirrung beitragen zu können.